Sommerfrühling
Heut‘ nur heut‘ besing‘ ich de Sommerfrühling
d‘ Sonn scheint mer ins Gsicht ins Herz
d’Schatte verschwinde erscht mol
bleib‘ noch e Weile do Sommerfrühling
du weisch wie arg ich dich brauch‘
d‘ Sonn wärmt mei kranke Glenke
scheint mer in mei manchmol dunkle Seel‘
e Blümle en Frühlingsrege
alles ghert dezu
ich sing‘ alle Frühlingslieder
nun will der Lenz uns grüße
un wenn en Kuckuck ruft heißt’s
de Geldbeutel schüttle
e Vögele sitzt uff meim Fenschtersims
quivitt quivitt pfeift’s
komm‘ raus bleib‘ net in de Stub‘ hogge
’s Lebe ruft…….
Gschriebe am heutige Sonndag scho fascht en Sommerdag
‚
Genieß’n schun emol ridchdich, den „Sommerfrühling“, Judith, weil i hab grad glese, dass
de Winder nochemol oaklopfe will un Schnee mitbringe ab morge …
Un unser Störch klappere sich warm! Ach ja, sie sin jeds Johr
wie e Verspreche, die erschte Frühlingsdäg!
Schön wie der Frühling und die Sonne selbst…
Danke für eure lieben Kommentare, das tut gut…..
Ach Judith, des hasch so schee g’schildert, me meint grad, ma isch dabei!