S Nochberkind drej Gärte witer gigst in de hegschte Teen un brielt wie e abgstoches Sejli, es gluckst un muckst un druckst, es drängst un gnägst, es isch kurz liis, holt schiints e Schnapper un derno schrubt sich der Bloggeischt wider nuf ufs hoche Iiiiihh!

So geht der Zinober alli Täg. Demnägscht schell ich un verpass de Alte e Schell, was ne ifalle dät, des Mensch so us em Rueder laufe z losse.

Do sait mir de Vermieter: Der klei Sattan sey nit ganz binander, nit recht uf de Heechi im Hirn. Si häbe alles durchlejchtet, awer finde. Es kann nit schwätze, nur briele un d Alti gehn d glatti Wänd nuf.

Des het mir anderi Ohre genn: Wenn des arm Lueder jetzt als loslegt, no durt s mich, dass es ebbs het un nit sage kann, was. Un ich dummi Kueh hab als eso bleed niwergfluecht, liis in mich ni meischtens, awer manchsmol au mit eme lute Brieler.

Am e scheene Morge, ich dussel noch, heehr ich des Mensch widder un hab Beduris. Es will schiints ebbs. Oder es will es nit oder es will es anderscht! Un d Alti stehn vorem, kruusle d Stirn un mien ushalte mien, wie sich d Jung d Tonleiter nufschruubt, Crescendo bis forte fortissimo, iiiih, iiiihhh, iiiiiiiihhhh! Awer, zuem Glick: Ich bin taub wore un mi Herz fir des Maidli greßer.

Do kumm ich langsam immer meh zue mer un merk, dass min Beduris umesuscht gsin isch. Es isch jo garnit des Maidli, wu brielt – es isch im Nochber denebe sini Kreissäg. Am sibbeni morges. Isch der Kerli nit ganz bache? Kann ers nit noch e halb Stund verwarte? Will er mir um s Verrecke z leid lebe?

Oder isch do jetzt au ebbis widder ganz anderscht, als es uf de erschte Blick dunkt?