von Fritz Römhildt | Mai 19, 2025
Vorrede Die Poesie mit der ich mich Seit Jahren schon verbunden, Sie ist mein Ideal und hat In mir den Mann gefunden. Vier Kinder hat sie mir bescheert Die alle gut gediehen Ich sehe sie mit Vaterstolz Durch alle Länder ziehen. Obgleich der Vater Romeo... von Fritz Römhildt | Mai 4, 2025
D‘ Verwandtschafts-Misère Die schönschte Zeit vom Jahr duhn mir Doch uff=em Land verbringe, Wo mer d’r Frühling komme sieht, Un wo die Knoschpe schpringe. Herrgott! Isch deß so wunderschön, Wann d‘ Wälder grün duhn werre U d‘ Sänger von der Sängerreis‘ In d‘ Heimat... von Fritz Römhildt | Apr. 19, 2025 |
Dem Leser zur Beherzigung Wann ich als vor mein’m Schreibdisch schteh Unn wann’s Papier nord g’rich_isch Nemm ich mei‘ Blei in d’eine Hand und mit der and’re dicht=ich! Deß isch kei‘ Kunscht doch’s Schwerschte isch Enn... von Fritz Römhildt | Apr. 10, 2025 |
Der Frühling Wann ich im Albtal drauß im Lenz D‘ Natur als duh besinge Un in die Dichterleyer greif Daß d‘ Saite norr so klinge, Dann kommt, grad wann ich so mein‘ Sang Zum Juwel will erhewe, En Mißton nei‘ in d‘ Melodie; Ich greif halt als darnewe. Doch macht’s im...
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